Gruß aus Mi-SONN-thropolis 4) Kurz in den Urlaub – Teil 2 Ich bin heute - nach einem wahren Höllentrip - im Hotel meines Urlaubsortes angekommen. Mein Koffer hat es soweit erst gar nicht geschafft. Nach viel Stress und wenig Abendessen habe ich beschlossen, mich einfach ins Bett fallen zu lassen und auf den nächsten Tag zu warten. „Es kann ja nur besser werden“, versuche ich mir noch einzureden – wohlwissend, dass das vermutlich nicht stimmen wird…
TAG 2 – Kein Koffer
Ich erwache in einem Großteil der Kleidung, die ich bereits auf der Anreise trug. Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass ich mir Kleidung zumindest in einem südeuropäischem Land für diese erste Nacht sparen und damit das Fehlen des Koffers bis zum Morgen problemlos überbrücken kann. Da wusste ich aber noch nicht, dass die Klimaanlage kaputt ist. Und mit „kaputt“ meine ich zur Abwechslung mal nicht, dass sie nicht AN geht, sondern dass sie nicht AUS geht…
Vor dem fast sicheren Erfrieren konnte mir auch die zwei Millimeter „dicke“ Hülle, die wohl als Bettdecke genutzt werden soll, zumindest nicht alleine ausreichenden Schutz bieten. Und selbst wenn auf mir weiterhin, im wahrsten Sinne „beha(a)rrlich“, Hundehaare kleben, reicht die vereinzelte Menge derer nicht aus, um mich zu wärmen…
Nachdem ich es irgendwie geschafft habe, meinen steifgefrorenen Körper halbwegs bewegungsfähig zu machen, trete ich vor die Tür – und bekomme einen derartigen Schlag, als hätte mir der Sercurity Guard vom Flughafen ein Brett vor den Kopf geschmettert. Benommen, aufgrund des Temperaturunterschieds von gefühlten 40 Grad Celsius, taumle ich zurück und beschließe in der „Mischzone“ zwischen einströmender Wärme und ausströmender Kälte auszuharren. Zumindest so lange, bis der wahrscheinlich so entstehende Nebel für Rauch eines Brandes gehalten wird. Dann breche ich auf zur Rezeption.
Die gleiche Dame, der ich gestern Abend schon mein Problem geschildert habe, ist entweder immer noch oder schon wieder im Dienst, so dass sie direkt weiß was mein Anliegen ist und mir daher erbarmungslos beim Einschreiten in die Halle mit einem „No!“ jegliche Hoffnung nimmt.
Ich mache auf der Schwelle kehrt und lenke meine Schritte Richtung Frühstücks-Buffet. Auf den Magen ist mir die Gepäck-Sache jedenfalls noch nicht geschlagen. Und irgendwie habe ich trotz meines Daseins in Misanthropolis noch immer einen Überlebenstrieb in mir, der sich daran erinnert, wie das „Abendessen“ gestern abgelaufen ist.
Auch das Personal dort scheint sich an mich zu erinnern: nicht ohne Misstrauen beobachtet man denjenigen, der gestern panisch versucht hat, aus Brokkoli-Fetzen und einem Knubbel Blumenkohl irgendwie eine Beilage zu seinem mickrigen Stück Fleisch zusammen zu basteln.
Ihre Blicke missbilligend bediene ich mich ausführlich am Buffet und im Gegensatz zu meinen anderen Mitgästen esse ich sogar all das was ich auf meinem Teller lade auch auf, statt es nur einmal anzubeißen und dann den vollen Teller stehen zu lassen, weil „es mir doch nicht soooo gut" schmeckt. "Ist ja schließlich alles schon bezahlt. Dann kann ich ja so viel wegschmeißen lassen wie ich will…“
Für das Erste gesättigt und bereit, mich nun auf den Weg zu machen um mir eine neue Badehose und andere Kleidungsstücke zu besorgen, schreite ich aus dem Hotel. Als ich dazu an der Rezeption vorbei husche, wird mir erneut ein „No!“ zugerufen. Dabei hatte ich gar nicht mal gefragt…
Zu Fuß klappere ich die nahegelegenen Geschäfte ab. Es folgen einige spontane Beispiele von Dingen, die günstiger zu bekommen sind als Sonnencreme und Badehosen in Urlaubsorten:
Ein Kleinwagen
Ein Spender-Herz
Ein Wohnzimmer-Konzert von Guns ’n‘ Roses
Ein Flug nach Hause um dort eine Ersatzbadehose zu holen und wieder zurück zu fliegen
Aber es hilft ja nichts. Ich erwerbe das am wenigsten bescheuert aussehende Badehosen-Modell, dazu eine Flasche Sonnencreme, eine Sonnenbrille sowie ein schlichtes T-Shirt. Bei dem was ich gerade bezahlt habe, müsste ich nun eigentlich mit einer Tüte herum laufen, auf der auf großen Lettern GUCCI prangt. Was ich statt dessen habe ist etwas, was am ehesten mit dem zu vergleichen ist, worin man im Supermarkt Obst einpacken soll…
Ich schlendere weiter und mit zunehmendem Sonnenbrand wechselt die Ansprache der alle 15 Meter weit auftauchenden Bootstouren-Verkäufer von deutsch allmählich zu englisch. Der achte Verkäufer, der „das Beste Angebot nur für mich“ hat, identifiziert mich noch als Deutscher:
„EIN GRUPPE VON TOURISTEN AUS DEUTSCHELAND IN DEINE ALTER HAT FÜR ÜBERMORGE BEREITS GEBUCHT.“
Ich lege freundlich meinen Arm und ihn.
„Mein Freund, auch ich habe einen tollen Tipp für dich. Aber NUR für DICH. Eine Gruppe von Bootstourenverkäufern aus dieser Stadt in deinem Alter hat für übermorgen noch Termine frei. Das wäre doch was für dich.“
Irritiert blickt er mir nach, während ich mir vorstelle wie 8-10 Bootstourenverkäufer an Deck eines Bootes durcheinander wuseln und sich gegenseitig ihre Broschüren unter die Nase halten. Und dann, wie es sinkt.
Am Strand entlang führt eine schöne Promenade und ich merke, wie sich die bisherigen Strapazen dann doch irgendwie bezahlt gemacht haben. Zumindest bis zu dem Moment, an dem mich eine dunkelhäutige Frau sanft stoppt, in dem sie meine Hand ergreift und mir geübt blitzschnell ein kleines Armband überstreift. Ich betrachte das aus roten, gelben und grünen Wollfäden zusammengeflochtene „Schmuckstück“, welches so festgezogen wurde, das ich es nicht einfach so wieder abstreifen kann.
“THAT IS AN FRIENDSHIP BRACELET. “FREUNDSCHAFTS-BAND” .”
“Aaaah okay … Und warum bekomme ICH das dann jetzt?“
“ES BRINGT GLUCK.”
“So so … aber wenn dem so wäre: warum hab ich das dann jetzt an meinem Arm?“
“CAN I HAVE SOME MONEY FOR IT?”
„Ah, jetzt verstehe ich deine Interpretation von „Glück“. “
Ich versuche das Band abzunehmen. Mit einigem Aufwand gelingt es mir auch. Anschließend gehe ich ein paar Schritte weiter zu einem Mann und dessen Prospektstand. Erfreut über mein scheinbares Interesse streckt er mit die Hand entgegen:
“MEIN FREUND, ICH HABE EIN TOLLES ANGEBOT FÜR DICH. WIE WÄRE…”
„Ich hab auch was für dich mein Freund! Hier.“
Ich streife ihm das Wollband über die ausgestreckte Hand.
„Für dich. Weil wir ja Freunde sind. Achso, du schuldest dieser Dame hier irgendwas zwischen einem und fünf Euro.“
Ich lasse die beiden verdutzt stehen und beschließe lieber wieder zum Hotel zurück zu kehren.
…
„WIR HABEN IHREN KOFFER!“ wird mir entgegen gerufen, als ich und meine Einkäufe gerade die Eingangstür passieren.
Natürlich ist er jetzt da, jetzt wo ich extra neue Sachen gekauft habe… Doch die Freude übersteigt meinen finanziellen Frust, als ich in meinem Zimmer in neue, alte Kleidung steige. Darauf nun einen Cocktail am Pool!
…
Dort entspanne ich mich auf meiner Liege. Den Cuba Libre habe ich mir vielleicht etwas zu schnell runtergestürzt, aber hey, ich bin im Urlaub und so lange ich die Wörter meines Buches noch halbwegs erkennen…
PATSCH!
Mein Buch fliegt, von einem Volleyball getroffen, in hohem Bogen in den Pool…
Ich lasse mir nichts anmerken. War eh langweilig.
Von irgendwo hinter mir stürzt ein viel zu motivierter Animateur auf die Pool-Liegen zu. Blitzartig stelle ich mich schlafend. Durch dem leichten Sonnenbrand ist die Rötung, die der Aufschlag des Balles an meiner Hand wohl hinterlassen hätte, nicht zu sehen. Ich fühle mich ausreichend gut getarnt.
“HEY DUDE. KANNST DU MIR DEN BALL GEBEN?”
„Hmm? … Was? … Wie?" (gähn)
„DER BALL?”
„Hmm…? Welcher Ball?“
„DER BALL HINTER DEINEM KOPF, DUDE?”
„Ach deeer, hehe, da, bitte.“
Fuck, in meiner Panik hatte ich nicht gemerkt, dass ich den Ball versehentlich als Kissen missbraucht habe, als ich mich nach hinten geworfen habe. Zuvor ist er von meiner Hand abgeprallt und offenbar hinter mir gelandet…
Nachdem ich ihm den Ball überreiche fragt er mich, ob ich nicht mitspielen wolle. Als ich zum Volleyball-Feld schaue, bricht dort gerade eine junge Frau zusammen. Den Bänderriss meine ich sogar bis hier hin gehört zu haben. Während der Animateur zu der schreienden Frau herüber rennt, rufe ich noch ein „Nein Danke!“, hinterher und mache ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer: Umziehen für das Abendessen.
Heute ist scheinbar ein besonderer Abend: Die Abendbrot-Zeit ist etwas verkürzt, dafür startet das Abendprogramm früher, weshalb ich noch immer an meinem Tisch in der zweiten Reihe vor der Bühne sitze und den letzten Bissen zu mir nehme, als die Bühnenshow beginnt.
Auf der Bühne agiert eine einzelne Person, die sich offensichtlich nicht entscheiden konnte, ob man nun ernsthafter Jongleur oder „Dummer August“ sein will.
Toll. Hätte ich mich mal lieber unauffällig an den Rand gesetzt statt den Tisch möglichst nah am Büffet zu nehmen – aber vielleicht ist „in der Masse untertauchen“ sogar noch besser…?
IST ES NICHT! Denn nachdem der „lustige“ Artist vergeblich versucht hatte, einen Herren aus der ersten Reihe zu überzeugen, zu ihm auf die Bühne zu kommen, fällt dessen zweite Wahl … auf … mich…
Die Blicke des kompletten Hotels ruhen auf meinem soeben erstarrten Gesicht.
Ich hasse mich für den von mir eben noch produzierten Gedanken: „Wie kann man sich nur so affig anstellen und sich wie ein bockiges Kind wehren, nicht auf die Bühne zu gehen? Das ist viel peinlicher als einfach hoch zu gehen.“, denn dieser zwingt mich nun, mich zu erheben.
Tosender Applaus brandet auf, so dass niemand hört wie ich mit aufgesetztem Lächeln und winkend „Ich hasse euch. Ich hasse euch alle. Hey, auch dich hasse ich. Ja, und dich“, vor mich hinstammel.
Auf der Bühne angekommen beginne ich zu schwitzen. Nicht unbedingt vor Nervosität, hauptsächlich aufgrund der Beleuchtung. Von LEDs hat hier wohl noch keiner was gehört. Oder einer verbünftigen Ausrichtung der Strahler. Der Vorteil allerdings ist, dass ich das Publikum nicht sehen muss. Weil ich es nicht sehen KANN…
Mir wird laut Programm unterstellt, der wohl größte Jongleur der Welt zu sein. „Nun ja, ich jongliere des Öfteren mit verschiedenen Mordphantasien“, möchte ich geschmeichelt darauf fast erwidern – das ist aber wohl nicht das, worauf man hinaus will…
Mir werden drei Bälle in die Hand gedrückt. Ich soll beginnen.
Kurz warte ich noch ab, ob es nun von alleine weitergeht oder ob ich mich vorher echt blamieren muss.
Doch bevor ich dann beginnen will, die Bälle „versehentlich“ mit viel Wucht ins gackernde Publikum zu schmettern, geht es weiter im Skript. Man nimmt mir die Bälle wieder ab und überreicht mir statt dessen drei Säbel. Etwas stumpf, aber mit genug Schwung…
Doch sogleich schreitet der Jongleur erneut ein. Dies sei natürlich immer noch viel zu leicht für mich. Mir wird ein kleines Fass vor die Füße gerollt, über welches man ein Brett legt, so dass eine Art Wippe aus dem Gebilde entsteht. Da soll ich nun rauf. „An deiner Stelle hätte ich mir die Waffen lieber abgenommen“, schießt mir in der gleichen Sekunde durch den Kopf, in welcher ich auch schon auf die Wippe geschoben und von hinten im Gleichgewicht gehalten werden.
Ich stehe zum Publikum gedreht. Oder eher zu den Scheinwerfern. Unter mir ein Brett auf einem Fass, hinter mir ein Kleinkünstler, ohne den ich einerseits gar nicht hier oben wäre, anderseits ohne dessen Stützung ich nun mit Knochenbrüchen vor einer Hotelbühne ausbluten würde.
Ich atme tief ein, Blicke zum Himmel… und sehe eine Hose über mich hinweg fliegen. Und ein T-Shirt. Und Socken.
Offensichtlich beginnt der Showman hinter mir sich auszuziehen und die Hotelgäste erfreuen sich an meinem Gesichtsausdruck. Diesen kann ich gar nicht beschreiben. Ich habe keinerlei Gefühl mir in meinem Gesicht, keinen Gedanken mehr in meinem Kopf, schon gar nicht einen zu der Frage: „Why? Warum zur Hölle passiert das alles?"
Dann fliegt noch eine gewollt kitschige Unterhose… was wohl aber die Schluss-Pointe gewesen sein muss, denn anschließend darf ich mich wieder umdrehen und ein noch immer bekleideter Entertainer schickt mich zu meinem Platz zurück.
Eine Kellnerin serviert mir ein großes Bier als „Lohn für meinen Auftritt“. Ich nehme es vom Tablett, ziehe es in einem Zug leer und donnere es mit „Mit einem Bier kommt ihr aus der Nummer nicht heraus“ zurück auf das Tablett.
Gedankenlos starre ich, auf meinem Stuhl kauernd, vor mich hin und komme erst wieder zu mir, als um mich herum das Licht ausgemacht wird. Ich bin alleine. Und gehe zurück in mein Zimmer.
…
Es vergehen zwei Tage. Zwei Tage, die ich in völliger Isolation verbringe.
Früh morgens schleiche ich mich aus dem Hotel und mit ausgeschalteten Scheinwerfern rolle ich hoffentlich unentdeckt vom Parkplatz. Ich frühstücke in einem kleinen Ort möglichst fernab des Tourismus in einem kleinen Kaffee. Zudem habe ich beim Herumfahren eine kleine Bucht entdeckt, zu der man nur einen recht steinigen Felsabhang herunter kraxeln muss. Aber dieser Abstieg ist mir noch immer lieber, als die menschlichen Abgründe, die sich an einem überfüllten Strand auftun: Keine Blagen die mich mit Sand bewerfen. Keine Verkäufer, die mir ihren Ramsch oder zu teure und letztendlich dann doch nicht gekühlte Getränke verkaufen wollen. Ich erlebe den Urlaub wie ich ihn wollte: Sonne, Strand Ruhe…
TAG 3 –Abreise
Ich erwache ein letztes Mal in meinem Hotelzimmer – und bin überraschend gut gelaunt. Die Nacht war erholsam; wohl auch weil ich wusste: egal was für ein Alptraum mich heimsuchen möge, das Schlimmste in diesem Urlaub scheint mich bereits zu Beginn ereilt zu haben. Dazu scheint nun sogar die Klimaanlage mittlerweile so zu funktioniert wie sie soll. Am letzten Tag. Naja. Aber wie kommt das denn auf einmal? Egal, man muss auch mal Glück haben.
Beschwingt werfe ich die Decke zur Seite. Ich bin motiviert, die Sonne lächelt mir durch’s Fenster ins Gesicht … und auch der Mann, der auf einer Leiter in meinem Zimmer an der Klimaanlage schraubt ist motiviert und lächelt mir ins Gesicht…
Nachdem mein Herz beschlossen hat, nach dem Schock doch noch weiter zu schlagen, ignoriere ich den Mechaniker bzw. Einbrecher, packe meinen Koffer und mache mich noch einmal vor der Abreise frisch.
…
Am Abreise-Terminal herrscht munteres Treiben - außer bei sechs einzeln verteilter Frauen, die trotz ihrer Separierung dennoch Gemeinsamkeiten aufweisen: alle vegetieren sichtlich ausgelaugt vor sich hin und tragen zu dem allesamt ziemlich ramponierte, aber immer noch auffällig leuchtende pinkfarbene Kegeltrikots. Na da wurde wohl keine ruhige Kugel geschoben bei den "Sechs Sechsy Sächsinnen". Aber mir soll es recht sein: noch so eine Tortur wie auf dem Hinflug hätte ich nicht ausgehalten. Da hätte ich mir dann selber die Kugel gegeben.
Auf dem Rückflug ignoriere ich den blanken Fuß der mir – dieses Mal am Fenster sitzend – an meinem Sitz vorbei von hinten auf meine Armstütze durchgeschoben wird. Auch die Tatsache, dass es keine Kissen für den Nacken und nur noch eine funktionierende Toilette an Board gibt, lässt mich derart überraschend kalt, wie der Luftstrom aus dem Gebläse über meinem Sitz, welches sich nicht abstellen lässt. Durch mein Hotelzimmer bin ich ja nun abgehärtet…
Ich will einfach nur nach Hause, ohne bereits zuvor schon jegliche Entspannung wieder aufgebraucht zu haben.
Meinen Kopf schalte ich komplett aus und nach der Landung mein Handy direkt ein, um per SMS das Shuttle zu bestellen, welches mich zu dem Parkplatz bringt, auf welchem mein Auto steht.
In meinem Auto angekommen gleiche ich den Kilometerstand mit dem Foto ab, welches ich nach dem Abstellen noch schnell gemacht habe: Es sind 63 Kilometer mehr.
In mir tobt ein Kampf!!! … Doch Urlaubs-Phil gewinnt noch ein letztes Mal die Schlacht gegen Ausrast-Phil. Bis zu dem Moment, bei dem ich mit meinem Auto den Parkplatz verlasse…
Der Pförtner, mein Erzfeind noch vor meinem Hinflug, öffnet mir das Tor.
„JUTE HEIMFAHRT!”
„Oh, ich fahre nicht nach Hause. Ich fahre noch einmal zum Flughafen. Ich habe dort meinen Koffer vergessen…“
…
WEITERE QUELLEN:
Intro und Outro: Instrumental von StuBeatZ - http://bit.ly/MMH-Beatz
Soundeffekte: www.salamisound.de
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